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Ans?tze zur Optimierung von Interaktions- und Kommunikationsprozessen bei der Pflege & Betreuung von Sterbenden in der station?ren Altenhilfe【電子書籍】[ Franziska Misch ]

<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Organisation und Kommunikation, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflegeheime und Altenpflegeeinrichtungen m?ssen sich immer wieder harter Kritik stellen, vor allem im Vergleich mit palliativen Einrichtungen und Hospizen entsteht der Eindruck eines 'Sterbens in 2 Klassen' - im Altenheim ohne Zeit und Aufmerksamkeit f?r individuelle W?nsche und Bed?rfnisse und im Hospiz umsorgt und professionell begleitet. Somit besteht die Gefahr, dass ein negatives Zerrbild ?ber Einrichtungen der Altenpflege entsteht. Dieses f?hrt h?ufig zu einer weiter sinkenden Motivation der Pflegenden in Altenpflegeeinrichtungen und bringt einen Teufelskreis mit sich. Aus diesen Beobachtungen heraus scheint eine Verbesserung der Sterbekultur in Einrichtungen der Altenhilfe unumg?nglich. (Vgl. Kittelberger 2002, S.3) Interessante These, dass der Ausbau einer Sterbekultur und die professionelle und ganzheitliche Betreuung und Begleitung Sterbender die Motivation f?rdert, doch plausibel. Der gesellschaftliche Druck, der auf vielen Pflegenden in der Altenpflege lastet ist enorm, immer wieder werden sie mit Vorurteilen konfrontiert, Schlagzeilen und Publikationen zum Thema lassen schnell den Eindruck entstehen, in Pflegeheimen werden Menschen tot gepflegt. Dass dieser Aspekt die Motivation vieler hemmt und aufgrund des scheinbaren politischen Drucks, die Pflegekassen seien leer, immer mehr B?rokratie usw. dieses Gef?hl best?rkt, kann ich durchaus verstehen. Und nun soll die Implementierung einer Sterbekultur oder die Einf?hrung eines Konzeptes zur Sterbebegleitung wie Palliative Care helfen, wieder Kraft zu sch?pfen? Durchaus! Meiner Erfahrung nach st?rkt das Ansehen eines Berufsstandes und die W?rdigung der harten und psychisch oft belastenden Arbeit, die wir t?glich leisten das Selbstwertgef?hl und auch die Motivation. Doch Vorsicht, allein die Einf?hrung eines solchen Konzeptes wird uns nicht aus der scheinbaren Misere helfen, es m?ssen immer wieder Aspekte folgen, welche die Motivation auch nachhaltig f?rdern k?nnen. Zus?tzlich sehe ich es als Aufgabe der leitenden Pflegekr?fte auf den Etagen/ Wohnbereichen und der Pflegedienstleitung, bestimmte Mitarbeiter in bestimmten Situationen situationsgerecht zu motivieren. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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