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Semiotik - Fallibilismus - Transzendentalpragmatik: Der Zusammenhang von Sprache und Wissen bei Peirce und Apel Fallibilismus - Transzendentalpragmatik: Der Zusammenhang von Sprache und Wissen bei Peirce und Apel【電子書籍】[ Sven Trantow ]

<p>Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach?bergreifend), Note: 1,0, Rheinisch-Westf?lische Technische Hochschule Aachen (Institut f?r Sprach- und Kommunikationswissenschaften), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Und ich will so lange weiter vordringen, bis ich irgend etwas Gewisses, oder, wenn nicht anderes, so doch wenigstens das f?r gewi? erkenne, da? es nichts Gewisses gibt.' (Ren? Descartes: 'Meditationen ?ber die Grundlagen der Philosophie') Mit der ebenso ber?hmten wie evidenten Einsicht des cogito, ergo sum hatte Descartes´ Streben nach einer unersch?tterlichen Gewissheit bekanntlich ein Ende gefunden. Diese faszinierende Suche nach einem archimedischen Punkt unserer Erkenntnis kommt in heutigen Zeiten eher der Arbeit des Sisyphus als der eines Wissenschaftlers gleich. Die umgreifende Relativit?t unserer Erkenntnisse ist zu einem fundamentalen Prinzip nicht nur innerhalb der Philosophie und Geisteswissenschaften, sondern innerhalb der ?ffentlichen Meinung westlicher Kulturkreise ?berhaupt avanciert. Dabei hat gerade die Besinnung auf den elementaren Stellenwert der Sprache f?r die Erzeugung und Strukturierung unseres Wissens einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung. Die Reflexion auf das eigene Bewusstsein wurde im Zuge der linguistischen und pragmatischen Wende durch eine Reflexion auf unsere sprachlich-kommunikativen Voraussetzungen substituiert. Wer heute also wissen will, was er wissen kann, kommt an einer Analyse der M?glichkeiten und Leistungen von sprachlicher Kommunikation nicht vorbei. Welche Art von Wissen erlaubt uns die Sprache eigentlich? Liegt der Grund f?r den modernen Wissensrelativismus wom?glich schon in der Sprachlichkeit unserer Einsichten? Oder sind wir vielleicht doch, vielleicht gerade durch Sprache in der Lage, absolutes, unfehlbares und universales Wissen zu formulieren? Der Fallibilismus Karl Poppers und die Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels geben zwei kontradiktorische Antworten auf diese Fragen. Die grunds?tzliche Fehlbarkeit unseres Wissens steht hier den invarianten und unfehlbaren Voraussetzungen des Argumentierens und Kommunizierens gegen?ber. Doch wie kommen zwei derart unterschiedliche Ansichten zustande, wenn sich beide Ans?tze auf die semiotische Erkenntnistheorie von Charles S. Peirce gr?nden? In diesem Buch finden sich damit nicht nur jene Argumente und Problemstellungen, die den Kern der Diskussion ?ber die Grenzen und M?glichkeiten unseres expliziten Wissens ausmachen; denn dar?ber hinaus gibt die kritische Auseinandersetzung mit Fallibilismus und Transzendentalpragmatik Antworten auf die Frage nach angemessenen Interpretationen der semiotischen Erkenntnistheorie von Charles S. Peirce.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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